Elektroneurographie (ENG) in der Neuro Praxis Düsseldorf
Mit der Elektroneurographie (ENG) werden die Ursachen schleichender Muskelschwäche, Muskelschmerzen und Gangunsicherheit geklärt
Die Elektrographie (ENG) spielt bei der Diagnose folgender Krankheiteneine wichtige Rolle:
- Karpaltunnelsyndrom
- Periphere Neuropathie
- Muskel- und Nervenerkrankungen
- Polyneuropathie
- Guillain-Barré-Syndrom
- Myasthenia gravis
- Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)
- Radikulopathie
- Kompressionsneuropathie.
- Elektroneurographie kann auch verwendet werden, um den Grad von Schäden an Nerven oder Muskeln zu beurteilen und die Wirksamkeit von Behandlungen zu überwachen.
Die Exakte Ausführung der Messungen ist entscheidend für eine präzise Diagnostik
Die Untersuchungsmethode Elektroneurographie hilft bei der Aufklärung vorübergehender oder permanenter Taubheitsgefühle an Armen, Beinen oder im Gesicht.
Mit der Elektroneurographie werden die Ursachen schleichender Muskelschwäche, Muskelschmerzen und Gangunsicherheit geklärt.
Dabei wird die Leitfähigkeit und Leitgeschwindigkeit von Nerven untersucht.
Die Methode zeigt, ob und in welchem Abschnitt des Nervenverlaufes eine Erkrankung besteht. Es werden dafür Messelektroden im Versorgungsgebiet der entsprechenden Nerven an Arm, Bein oder Gesicht platziert.
Durch exakt entlang des Verlaufes der Nerven platzierte Stimulation werden Impulse auf den Muskel oder die Haut übertragen. Diese Impulse können sich wie kurzzeitig Klopfen im Nervenverlauf anfühlen.
Die Elektroneurographie (ENoG) ist eine medizinische Untersuchung, die die Funktion von Nerven im Körper untersucht. Sie wird verwendet, um Erkrankungen des peripheren Nervensystems zu erkennen und die Diagn von Erkrankungen wie Polyneuropathie, Neuromuskuläre Erkrankungen, Läsionen des peripheren Nervensystems oder Schädigungen des peripheren Nervensystems zu bestätigen oder auszuschließen.
Die ENoG wird durchgeführt, indem ein Elektrodenset an bestimmten Stellen des Körpers angebracht wird, um die elektrischen Impulse der Nerven zu messen. Diese Impulse werden dann aufgezeichnet und auf einem Monitor angezeigt. Dabei wird die Leitfähigkeit und Leitgeschwindigkeit von Nerven untersucht.
Die Untersuchungsmethode Elektroneurographie hilft bei der Aufklärung vorübergehender oder permanenter Taubheitsgefühle an Armen, Beinen oder im Gesicht.
Mit der Elektroneurographie werden die Ursachen schleichender Muskelschwäche, Muskelschmerzen und Gangunsicherheit geklärt.
Die Methode zeigt, ob und in welchem Abschnitt des Nervenverlaufes eine Erkrankung besteht. Es werden dafür Messelektroden im Versorgungsgebiet der entsprechenden Nerven an Arm, Bein oder Gesicht platziert.
Durch exakt entlang des Verlaufes der Nerven platzierte Stimulation werden Impulse auf den Muskel oder die Haut übertragen. Diese Impulse können sich wie kurzzeitig Klopfen im Nervenverlauf anfühlen.
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